Ansicht mehrerer Folien mit Infografiken

Von der Zielgruppenanalyse bis zur fertigen Social-Media-Strategie

Die Stiftung Mercator möchte als private, unabhängige Stiftung Europa stärken, Integration durch gleiche Bildungschancen für alle verbessern, die Energiewende als Motor für globalen Klimaschutz vorantreiben und kulturelle Bildung in Schulen verankern. wegewerk hat dabei geholfen, eine entsprechende Social Media-Strategie zu entwickeln, die diese Mission flankiert. Die große thematische Diversität stellte dabei besondere Anforderungen an eine trennscharfe und gleichzeitig kohärente Kommunikation.

Die Herausforderung.

Inhalte, Formate und Design sollten erkennbar aus einer Hand kommen und einer klaren Zielstellung folgen. Expertise und Wiedererkennbarkeit sind die Grundpfeiler der individuell zugeschnittenen Social-Media-Strategie der Stiftung Mercator – basierend auf einer detaillierten Zielgruppenanalyse.

Workshop und Maßnahmenentwicklung.

Strategiepapiere und Notizzettel

Bisher erreichte Zielgruppen und die Ausgestaltung bereits verwendeter Social-Media-Kanäle standen im Mittelpunkt der Analyse des Ist-Zustands der Online-Kommunikation. Daran anschließend klärte ein erster Workshop, welche Zielgruppen für das Erreichen der Organisationsziele besonders relevant sind – und welche Bedürfnisse und Erwartungen sie in Bezug auf ihre Social Media Quellen haben.

Dadurch ergab sich ein enger Fokus auf strategisch wichtige Zielgruppen und deren bevorzugte Kanäle und Kommunikationsstrategien – die Grundlage der konkreten Maßnahmenentwicklung.

Der rote Faden der neuen Gesamtstrategie ist die konsequente Ausrichtung aller Inhalts- und Formatentwicklungen auf die Bedürfnisse weniger, konkreter Zielgruppen. Die Stärken der Stiftung Mercator – Expertise und Vernetzung – wurden mit medienbezogenen Anforderungen – Wiedererkennbarkeit und Shareability – verknüpft. In einem zweiten Workshop wurden die erarbeiteten Strategien, Formate und Designkonzepte finalisiert. Die Erfahrungswerte der Stiftung Mercator in Bezug auf ihre Zielgruppen und deren Umgang mit Social Media Tools waren dabei instrumentell wichtig.