1.    Quasi-automatische Redaktion

Alle Inhalte der neuen Website sind über ein komplexes Schlagwortsystem miteinander vernetzt und kategorisiert. Dadurch können zusammengehörige Inhalte automatisch auf verschiedenen Themenseiten, die auch als Landingpages fungieren, zusammengeführt werden. Der Clou: Redaktionsteams können sich so ganz auf die Produktion neuer Inhalte konzentrieren. Um die Distribution kümmert sich die Website von selbst.

2.    Mächtige Suche

Ergänzt wird dieses System von einer mächtigen Suchfunktion, die es erlaubt, nach Verknüpfungen bestimmter Schlagwörter zu suchen. Mithilfe umfangreicher Filteroptionen können sich Besucher*innen der Website so beispielsweise alle Inhalte ausgeben lassen, die den Einfluss der Coronakrise auf den Themenbereich „Arbeit und Soziales“ behandeln und vor einem bestimmten Datum erschienen sind. Die Suchfunktion basiert auf einem eigens entwickelten Listenmodul, mit dem unterschiedliche Elemente flexibel gebündelt und gefiltert werden können.

3.    Punktgenaue Rechteverwaltung

Weil sehr viele Redakteur*innen für den Deutschen Städtetag schreiben, haben wir die Website mit einem dedizierten Rechtemanagementsystem ausgestattet. Lese- und Schreibrechte können so für jedes Redaktionsmitglied punktegenau auf Ordner, Seiten und sogar einzelne Unterseiten beschränkt werden.

4.    Mediathek für Journalist*innen und Interessierte

Um Vertreter*innen der Presse die Arbeit zu erleichtern und die Anschlusskommunikation zu verbessern, verfügt die neue Website des Städtetages über eine Mediathek, in der Fotos, Videos und Grafiken heruntergeladen und Pressemitteilungen, Interviews und andere Publikationen abgerufen werden können.

5.    Geschützter Bereich für Mitglieder

Zusätzlich haben wir der Website einen geschützten Mitgliederbereich verpasst, über den spezielle, zugriffsgeschützte Inhalte nur für angemeldete Mitglieder des Städtetag freigegeben werden. Zusätzlicher Content ist als solcher gekennzeichnet und kann von Mitgliedern klar identifiziert werden.